Crowdinvesting-Plattform Exporo: Kooperation mit Consorsbank
Die Crowdinvesting-Plattform Exporo kann einen weiteren Erfolg melden: Seit Donnerstag, den 08.02.2018, kooperiert das Unternehmen mit der Consorsbank. Exporo-Projekte werden ab sofort auch auf deren Seite ausgestellt. Das ermöglicht Exporo, noch mehr Anleger anzusprechen als bisher schon.
Ritterschlag für Exporo und Crowdinvesting
Finanz-Szene.de bezeichnet die Zusammenarbeit von Exporo mit der Consorsbank als Ritterschlag für das Unternehmen und die Branche. „Obwohl es bislang erst zu einem größeren Ausfall bei Immobilien-Finanzierungen über den Schwarm gekommen ist, haftete dem Modell bislang der Geruch des Graumarkts an. Dadurch, dass einer der größten Online-Broker des Landes die Produkte nun in sein Schaufenster stellt, wird Crowd-Investing plötzlich zum sozusagen offiziellen Bankprodukt.“[1]
Crowdinvesting bei Exporo im Test »
Jan Ebberg, Leiter Investment Products bei der Consorsbank, sagt: „Wir haben uns bei der Consorsbank auf die Fahnen geschrieben, unseren Kunden die ganze Welt des Investierens zu eröffnen. Neben klassischen Sparprodukten und Wertpapieren spielen Crowdinvesting-Ansätze dabei eine immer größere Rolle. Mit Exporo haben wir einen anerkannten Partner gefunden, über den unsere Kunden auch kleinere Summen in spannende Immobilienprojekte investieren können.“
Benjamin Graf von Hochberg, Key Account Manager bei der Exporo AG, kommentiert zudem: „Gerade in Zeiten niedriger Zinsen ist das Investieren in Immobilien bei Anlegern sehr begehrt: Unsere Investments bieten Renditen von bis zu sechs Prozent und kurze Laufzeiten von ein bis drei Jahren. Außerdem ist die Investition über Exporo.de einfach und unkompliziert, für die Vermittlung entstehen keine Kosten. Das gilt natürlich auch für die Kunden der Consorsbank.“[2]
Exporo: Markführer unter den Crowdinvesting-Plattformen für Immobilien
Exporo bietet Anlegern die Möglichkeit, ab 500 Euro in Immobilienprojekte zu investieren. Das Unternehmen bringt eine Vielzahl privater Anleger – die Crowd – zusammen, welche so Projekte in Millionenhöhe finanzieren können. Im Gegenzug erhalten die Anleger Zinsen von bis zu 6,00 Prozent p.a. Bisher wurden auf diesem Weg 95 Immobilienprojekte finanziert. Investiert wird in Nachrangdarlehen, was für Anleger mit einem Risiko verbunden ist, da es zu Ausfällen kommen kann.
Seit 2018 besitzt Exporo zudem eine KWG-Lizenz der BaFin. Seither können Anleger auch in Form von Anleihen in Immobilien investieren. Auf Brokervergleich.de verfolgt die Redaktion die Entwicklung von Exporo seit Sommer 2016.
Anleihen-Projekte bei Exporo - das müssen Sie wissen »
Weiterführende Links
[1] Finanz-Szene.de – Exklusiv: Erste deutsche Bank macht Immobilien-Crowdinvesting zum Standardprodukt