comdirect führt Soforthandel ein
Kunden der comdirect können ab sofort an fünf deutschen Börsen ohne Verzögerung handeln. Der Soforthandel lässt sich an den Börsen gettex, LS Exchange, Stuttgart, Tradegate und Quotrix nutzen. Zusätzliche Kosten entstehen nicht.
Das Wichtigste auf einen Blick:
- Anleger können über die comdirect an fünf deutschen Börsen ohne Verzögerung handeln
- Es fallen die regulären Gebühren einer Standard-Inlandsorder an
- Der Soforthandle kann direkt aus dem persönlichen Bereich heraus genutzt werden
Wie funktioniert der Soforthandel bei der comdirect?
Um den Soforthandel bei der comdirect nutzen zu können, sind keine zusätzlichen Tools erforderlich. Anleger finden die Option „Soforthandel“ im persönlichen Bereich unter „Inlandsorder“. Wurde der Soforthandel ausgewählt, kann zunächst eine Preisanfrage getätigt werden. Sofern keine Session-TAN verwendet wird, ist nun die Eingabe einer TAN erforderlich.
Der angezeigte Preis ist sieben Sekunden lang gültig. Können sich Anleger innerhalb dieser Zeit nicht für einen Kauf entscheiden, ist eine erneute Preisanfrage erforderlich. Genutzt werden kann der Handel ohne Verzögerung an den Börsen gettex, LS Exchange, Stuttgart, Tradegate und Quotrix.
Beim Soforthandel fallen die regulären Gebühren einer Standard-Inlandsorder an. Diese Betragen derzeit 4,90 Euro + 0,25 Prozent des Ordervolumens, mind. 9,90 Euro (Stand: 07.12.2020). Zusätzliche Gebühren entstehen durch den Soforthandel nicht.
Über die comdirect
Die comdirect ist eine Marke der Commerzbank. Sie wurde 1994 als Direktbank in Quickborn bei Hamburg gegründet und bietet neben einem Depot zahlreiche weitere Finanzprodukte wie ein Girokonto und eine Kreditkarte. Auch eine digitale Vermögensverwaltung ist Teil des Aufgebots. Sie zählt zu den führenden Direktbanken Europas.
Die comdirect ging in unserer Wahl zum Online-Broker 2020 als Sieger hervor. Zum vierten Mal in Folge sicherte sie sich Platz 1. Platz 2 ging an die Consorsbank, Platz 3 an Smartbroker.