ELTIF: Was Anleger zu diesem Fondstyp wissen müssen

Im Jahr 2015 führte die EU den sogenannten europäischen langfristigen Investmentfonds namens „ELTIF“ ein. ELTIF steht für “European Long-Term Investment Fund“. Damit soll Anlegern die Chance geboten werden, in Infrastruktur und andere langfristig orientierte Sachwerte zu investieren. Doch was genau sind ELTIFs, in welche Vermögenswerte investieren sie genau, warum sind sie gerade auch für Privatanleger geeignet und wie können sie zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen?

Das Wichtigste im Überblick:

  • ELTIFs (European Long-Term Investment Funds) führte die EU 2015 für ein nachhaltiges und integratives Wachstum in Europa ein. Mit ELTIFs haben sowohl institutionelle als auch private Investoren die Möglichkeit, mit ihrem Kapital die europäische Realwirtschaft zu fördern.
  • Anleger investieren – mit einem sicheren Regelwerk seitens der EU – in vielfältige Projekte: Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Energiewende und Innovationen können so mit privatem Kapital gezielt gefördert werden.
  • Mit dem kürzlich verabschiedeten Gesetzesrahmen zum ELTIF 2.0 werden bisherige Einstiegshürden merklich gesenkt, sodass das Finanzinstrument insbesondere für Kleinanleger noch besser zugänglich werden soll

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Generell: Was ist unter einem ELTIF zu verstehen?

Die Abkürzung „ELTIF“ steht für European Long-Term Investment Fund und bedeutet auf Deutsch „europäischer langfristiger Investmentfonds“. Dieser Fondstyp wurde eingeführt, um langfristige Investitionen in die europäische Realwirtschaft zu fördern und dabei insbesondere Finanzmittel von Privatanlegern zu mobilisieren, die bisher nur begrenzt in Infrastrukturprojekte investieren konnten.

Der ELTIF repräsentiert dabei einen, vergleichsweise neuen Investitionsrahmen innerhalb der EU. Zur Gewährleistung des Schutzes von Anlegern und Unternehmen müssen Investmentfondsmanager jedoch strenge Regeln bei der Einführung dieser Fonds beachten. Doch dazu in einem späteren Abschnitt mehr.

Die Hauptintention hinter ELTIFs besteht darin, illiquide Kapitalanlagen, wie beispielsweise Infrastruktur oder Sachwerte wie Windkraftanlagen, für Privatanleger zugänglich zu machen. In diesem Zusammenhang stehen Transparenz und der Schutz der Investoren im Fokus. Mit der kürzlich verabschiedeten Verordnung zum „ELTIF 2.0“ wird nun das Ziel verfolgt neuen Schwung in den ELTIF-Markt zu bringen. Doch bevor wir zu dieser Neu-Regelung kommen, lassen sie uns kurz in die Historie eintauchen.

Wo hat der ELTIF seinen Ursprung?

ELTIFs sind langfristige Anlageinstrumente, die jedoch trotz ihrer Langfristigkeit selbst noch über keine ausgedehnte Historie verfügen. Dieses junge Investmentvehikel hat seinen Ursprung in den Gremien der Europäischen Union. Die Verordnung über den europäischen langfristigen Investmentfonds (ELTIF, VO (EU) 2015/760) wurde am 29. April 2015 veröffentlicht und trat wenige Monate später, am 8. Juni 2015, in Kraft. Seit dem 9. Dezember 2015 gilt die Verordnung in sämtlichen europäischen Mitgliedstaaten. Eine überarbeitete ELTIF-Verordnung wurde am 15. Februar 2023 verabschiedet und trat schließlich am 8. April 2023 in Kraft.

Die Entwicklung des ELTIF markierte einen bedeutenden Meilenstein für die EU. Die Einführung langfristiger Investitionsfonds und weiterer Maßnahmen war Teil des Aktionsplans der EU für eine Kapitalmarktunion bis 2020. Dieser Plan strebt ein intelligentes, nachhaltiges und integratives grenzüberschreitendes Wachstum an. Sie können dazu beitragen, indem sie gezielte Investitionen in die Realwirtschaft lenken.

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Wo liegt der Bedarf für einen ELTIF?

Mit der Einführung des Konzepts „ELTIF“ hat die EU also eine bisher bestehende Kluft zwischen Unternehmen und Privatanlegern geschlossen. Denn bislang erhielten Unternehmen ihre Finanzmittel hauptsächlich von Banken oder institutionellen Investoren. Die Finanzierungsinstrumente der europäischen Mitgliedstaaten waren uneinheitlich und meist nicht auf langfristige Investitionen wie Infrastrukturprojekte ausgerichtet. Dies führte dazu, dass das Kapital an den Grenzen stagnierte und das Wachstum von Fonds sowie die Möglichkeiten von Projekten und Anlegern beschränkt wurden.

So erhalten nun auch Privatanleger Zugang zu Assetklassen wie Beteiligungen (Private Equity), Fremdkapitalfinanzierung (Private Debt) und Infrastruktur. Die Fonds innerhalb des EU-weit regulierten Rahmens ermöglichen es, die Nachfrage und das Angebot zusammenzubringen: Einerseits besteht ein hoher Bedarf an finanziellen Mitteln, insbesondere für Infrastruktur-Projekte, und andererseits verfügen Kleinanleger, die nach einer attraktiven Verzinsung suchen, über Finanzmittel.

Was mit der Schaffung von ELTIFs als Finanzierungsmittel erreicht werden soll

Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Energiewende und Innovationen im Mittelstand sind Bereiche, die dringend auf zusätzliche Finanzmittel angewiesen sind. Das Direktinvestment durch ELTIFs gewährleistet tatsächlich einen effizienteren Kapitalfluss in die Realwirtschaft. Im Gegensatz zu bisherigen Private-Equity-Dachfonds, die durch doppelte Gebühren belastet waren, bieten ELTIFs eine kosteneffizientere Alternative.

Die Europäische Union unterstreicht die entscheidende Bedeutung langfristiger Investitionen für den grünen Umbau der Infrastruktur im Rahmen ihres Green Deal. Sowohl Umwelt- und Klimaschutz als auch Herausforderungen in der Realwirtschaft, die durch die Covid-19-Pandemie entstanden sind, erfordern finanzielle Unterstützung sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor – hier sollen ELTIFs eine immer bedeutendere Rolle spielen.

Diese Fonds ermöglichen Investitionen in Infrastruktur und kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Der Ansatz bietet eine harmonisierte EU-Regelung für sogenannte „Public Private Partnership“-Projekte: Aus einer Partnerschaft zwischen der öffentlichen Hand, der Realwirtschaft und der Finanzwirtschaft können konkrete Projekte entstehen. Ein Beispiel hierfür ist der Auftrag zum Straßenbau durch den Bund („Public“), die Umsetzung durch Straßenbauunternehmen („Private“) sowie die private Finanzierung durch Privatanleger.

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In was ein ELTIF investiert beziehungsweise wer davon profitiert

Bisher unerreicht, verleiht der ELTIF der Welt der Investitionen eine neue Dimension. Er eröffnet für Privatanleger eine bislang verschlossene Tür zu den sogenannten „private markets“ oder privaten Märkten. Das „Long-Term“ im Namen unterstreicht dabei seine Ausrichtung, denn der ELTIF investiert ausschließlich in Unternehmen und Projekte, die langfristiges Kapital erfordern.

Die investierten Vermögenswerte nehmen die Form von Sachwerten und Infrastruktur an:

  • Anteile an Unternehmen bzw. Eigenkapital (Private Equity)
  • Kredite bzw. Fremdkapitalfinanzierung (Private Debt)
  • Immobilien, insbesondere solche mit gesellschaftlichem Mehrwert wie Schulen, Krankenhäuser, Pflegeheime und Gefängnisse
  • Infrastruktur, vor allem im Bereich Transport und Energie, inklusiven Flugzeugen, Flughäfen, Schiffen, Häfen, Mautstraßen, Parkplätzen, Parkuhren, Kraftwerken, erneuerbaren Energien und Abfallentsorgungsinfrastruktur
  • Telekommunikationsnetzwerke sowie Fabriken und Maschinen

Zusätzlich kann ein ELTIF in die folgenden Bereiche investieren:

  • Sachwerte, die langfristiges Kapital im Wert von mindestens 1 Million Euro erfordern
  • Geistiges Eigentum und andere immaterielle Vermögenswerte, insbesondere in den Bereichen Bildung, Forschung und Entwicklung
  • Europäische Risikokapitalfonds (EuVECA)
  • Europäische Fonds für soziales Unternehmertum (EuSEF)
  • Bestimmte Infrastrukturfonds

Bis dato standen solche Assets ausschließlich institutionellen Anlegern zur Verfügung. Die primären Nutznießer dieser neuen Anlageform sollen EU-Bürger, EU-Unternehmen, Investoren und Manager sein. Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU bzw. SMEs) sollen durch Unternehmensanteile gefördert werden. Die ELTIF-Verordnung legt dabei klare Kriterien für „qualifizierte Portfoliounternehmen“ fest, darunter nicht-börsennotierte Unternehmen, börsennotierte KMU mit einer Marktkapitalisierung von bis zu 500 Millionen Euro, ansässig in einem Mitgliedsstaat oder einem kooperativen Drittland, ohne Kollektivvermögen oder Finanzunternehmen zu sein.

Was hat es mit ELTIF 2.0 auf sich?

Ab dem Jahr 2024 erhalten ELTIFs einen maßgeblichen Schub von der EU, der darauf abzielt, den Marktzugang für eine breitere Palette von Teilnehmern zu erleichtern. Die Anzahl der ELTIFs ist allein im Jahr 2022 von 23 auf 77 angestiegen, und zahlreiche weitere stehen in den Startlöchern. Seit dem 08.04.23 können ELTIFs neuen Vorschriften unterliegen, die ab dem 10.01.2024 verbindlich in Kraft treten werden.

Bis zu diesem Zeitpunkt waren ELTIFs strikten Vorschriften und starken Einschränkungen unterworfen. ELTIF-Manager waren beispielsweise verpflichtet, 70 Prozent des Fondskapitals in illiquide Anlagen zu investieren. Zudem galt eine Mindestanlage-Hürde von 10.000 Euro für Anleger und die Verpflichtung, ein Anlagevermögen von mindestens 100.000 Euro nachzuweisen. Darüber hinaus durften Anleger bisher maximal zehn Prozent ihres Nettovermögens in einen ELTIF investieren.

Mit der „ELTIF 2.0“-Reform werden diese Hürden für Manager und Anleger entscheidend gelockert. Die Fonds können nun beispielsweise auch in Strukturen investieren, die mehrere ELTIFs bündeln. Bei ELTIFs für professionelle Anleger sollen die Anforderungen an die Portfoliozusammensetzung aufgehoben werden, und die Regelungen zu zulässigen Vermögenswerten, Diversifizierung, Fremdkapitalquote, Barkreditaufnahme, Zulassungsvoraussetzungen und Anlagepolitik werden aktualisiert.

Trotz dieser Lockerungen betont die EU weiterhin die Wichtigkeit, den Schutz der Anleger zu stärken und umfassende Informationen bereitzustellen.

ELTIF 2.0 – Wesentliche Merkmale und Kriterien

Aufsicht und Management

ELTIFs können nur von zugelassenen Verwaltern gemäß der Richtlinie über die Verwalter alternativer Investmentfonds (AIFMD) mit einem EU-Pass angeboten werden. Diese Verwalter müssen von einer nationalen Behörde als EU-AIF zugelassen werden und strenge Standards bezüglich Verwahrstellen, Bewertungen, Mechanismen zur Konfliktbewältigung und Offenlegung von Informationen erfüllen.

Wertpapierstatus

Mit einer ISIN und WKN ausgestattet, repräsentiert ein ELTIF ein Wertpapier, das in einem entsprechenden Depot verbucht wird.

Zulässige Anlagevermögenswerte

Diese Fonds sollen vor allem in Infrastrukturprojekte, Sachwerte und mittelständische Unternehmen investieren, die langfristigen wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Mehrwert schaffen. Nach ELTIF 2.0 müssen 55 Prozent des Fondsvolumens in zulässige Anlagevermögenswerte investiert werden.

Langfristigkeit und Diversifikation

Das Kapital ist bei ELTIFs langfristig gebunden, und es gibt Anforderungen an die Portfoliozusammenstellung und Diversifizierung.

Transparenz

Insbesondere im Marketing und Vertrieb wird auf Transparenz bezüglich Zielportfolio, Verwahrstelle, Fondsmanager und Kostenstruktur geachtet. Neben der Bereitstellung des KIDs ist besonders auf die Beratungspflicht und die Hervorhebung der Langfristigkeit der Anlage zu achten.

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Ein Blick auf die Vor- und Nachteile dieser Fonds

Werfen wir im Folgenden einen genaueren Blick auf die Vor- als auch Nachteile der Fonds. Beginnen wir mit den Vorteilen:

Sachwertanlagen

ELTIFs haben sich als stabile Renditequellen bewährt und eignen sich optimal zur Diversifikation Ihres Portfolios. Sowohl Banken als auch institutionelle Investoren setzen verstärkt auf diese Instrumente, um effektiv Risiken zu streuen und attraktive Renditen zu erzielen. Eine überzeugende Wahl für Anleger auf der Suche nach nachhaltigem Wachstum und finanzieller Sicherheit.

Überdurchschnittliche Renditen

ELTIFs versprechen überdurchschnittliche Renditen im Vergleich zu herkömmlichen Anlageklassen. Durch langfristige Investitionen in aussichtsreiche Projekte, insbesondere im Bereich Private Equity, prognostizieren Experten eine jährliche Rendite von etwa 10,8 Prozent für die nächsten 15 Jahre. Dies steht im deutlichen Kontrast zur durchschnittlichen Kapitalmarktrendite von sieben bis acht Prozent. Ein vielversprechender Ansatz für Anleger, die nach renditestarken und langfristig profitablen Investitionen suchen.

Mehr Stabilität

Diese Fonds zeichnen sich auch durch ihre Unabhängigkeit vom öffentlichen Markt aus, was eine stabilere Entwicklung ermöglicht. Aufgrund dieser Abkopplung sind sie oft weniger anfällig für Schwankungen und Krisen am Kapitalmarkt. Dies macht sie zu einer robusten Option für Anleger, die auf Stabilität und Widerstandsfähigkeit gegenüber Marktturbulenzen setzen.

Gute Diversifizierung und Risikostreuung

Als Alternative Investments eröffnen sie Zugang zu Anlageklassen,  der bisher den meisten Anlegern verwehrt geblieben ist. Mit einer nur geringen Korrelation zum Kapitalmarkt können sie dazu beitragen, das Portfolio zusätzlich zu stärken. ELTIFs bieten somit eine attraktive Möglichkeit, Investitionen zu diversifizieren und auf bisher ungenutzte Renditequellen zuzugreifen.

Neben den, nun bekannten Vorteilen sind allerdings auch die existenten Nachteile dieser Fonds keinesfalls außer Acht zu lassen. Betrachten wir im Folgenden also auch die Nachteile:

Langfristige Bindung

ELTIFs sind langfristig angelegt und grundsätzlich illiquide. Daher sollte man ausschließlich Kapital investieren, auf das man nicht kurzfristig angewiesen ist. Obwohl ELTIF 2.0 mehr Flexibilität ermöglicht, bieten nicht alle Asset Manager die Option zur vorzeitigen Rücknahme der Anteile.

Anlagespezifische Risiken

Je nach Fokus des ELTIFs können verschiedene Risiken entstehen, etwa unternehmensspezifische Risiken bei Private Equity oder Bau- und Instandhaltungsrisiken bei Infrastrukturprojekten. Es ist entscheidend, die spezifischen Risiken zu verstehen und sorgfältig zu evaluieren, um fundierte Anlageentscheidungen zu treffen.

Preisfindung und Bewertung

Die Preisfindung gestaltet sich aufgrund von Investitionen in nicht börsennotierte Unternehmen als herausfordernd. Da der Wert nicht täglich ermittelt wird, entstehen Unsicherheiten. Regulatorisch ist eine Bewertung mindestens alle drei Monate erforderlich, um Transparenz und Compliance sicherzustellen.

Potenziell höheres Risiko

ELTIFs können, insbesondere bei einem sehr spezialisierten und fokussierten Ansatz, riskanter sein als breit gestreute ETFs. Anleger sollten sich der potenziellen Risiken bewusst sein, die mit einer solchen Spezialisierung einhergehen, und ihre Anlagestrategie entsprechend abwägen. Ein breit gestreutes Portfolio, wie es durch ETFs geboten wird, kann eine stabilere Basis für langfristige Anlageziele darstellen.

Was bleibt als Fazit?

Es bleibt zu beobachten, ob sich der ELTIF langfristig als eine maßgebliche Anlageklasse etablieren kann. Die jüngsten Änderungen in der Verordnung scheinen zumindest den Weg dafür geebnet zu haben. In der Praxis stoßen die neuen Regelungen bereits auf positive Resonanz, wie die jüngsten Ankündigungen verschiedener Anbieter in Deutschland belegen, ELTIF auf den Markt zu bringen.

Vor allem die Reduzierung der hohen Marktzutrittshürden für Kleinanleger gewährleistet, dass auch kleine und mittelständische Unternehmen sowie Infrastrukturprojekte von den Investitionen kleiner Anleger profitieren können. Dies könnte dazu führen, dass Wirtschaftszweige möglicherweise weniger stark von institutionellen Anlegern abhängig sind. Gleichzeitig eröffnet sich den Kleinanlegern der Zugang zu einer Anlageklasse, die zuvor ausschließlich Private Equity- und Venture Capital-Fonds sowie nach Einführung der ELTIF-VO nur einem begrenzten Kreis von Anlegern vorbehalten war.

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Quellen und weitere Informationen

ELTIF 2.0: Was bedeutet die neue Verordnung für Anleger

Der Eltif 2.0 – eine neue Welt für „Otto Normalanleger“

ELTIF 2.0: new opportunities in 2024 for European AIFs

ELTIF 2.0: Künftige Verwaltungspraxis der BaFin in Anbetracht der ELTIF-Novellierung