Gold-Investments: Ist Gold als Kapitalanlage geeignet?
Gold ist ein Symbol der Unvergänglichkeit und bringt Menschen zum Träumen. Lange Zeit wurde das gelbe Metall als Zahlungsmittel verwendet. Heute wird mit dem Besitz von Gold ein krisenfestes Investment verbunden.
Und tatsächlich, obwohl Gold im Gegensatz zu anderen Wertpapieren weder Zinsen noch Dividenden abwirft, ging es für Goldanleger knapp 14 Jahre nur nach oben. Seit dem Allzeithoch im September 2011 ist der Preis des Edelmetalls jedoch wieder eingebrochen.
Was ist also dran am Goldinvestment? Warum schwankt der Wert eines Investments so stark, obwohl es als sicherer Hafen bezeichnet wird? Alle Fakten rund um Gold und ob sich Gold als Kapitalanlage für den Privatanleger lohnt, erfahren Sie in unserem Ratgeber.
Inhaltsverzeichnis
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Gold – Sechs Fakten rund um das gelbe Edelmetall
1.) Seit wann wird Gold gefördert?
Gold wird bereits seit tausenden Jahren gefördert und weiter verarbeitet. Wann es zum ersten Mal entdeckt wurde, ist bis heute nicht nachgewiesen. Im alten Ägypten wurde Gold aufgrund der Schönheit und der Symbolik zum Kennzeichen der Könige. Später wurde das Edelmetall vor allem als Zahlungsmittel verwendet. Neben der Schmuckindustrie wird Gold heute von Investoren als Kapitalanlage nachgefragt.
2) Wo kommt Gold vor?
Da Gold in der gesamten kontinentalen Erdkruste vorkommt, ist Gold gar nicht so selten. Im Durchschnitt beträgt der Goldanteil jedoch nur wenige Gramm pro 1.000 Tonnen Gestein. Der Anteil schwankt je nach Region sehr stark. In Goldabbaustätten liegt der Goldanteil bei mehreren Gramm pro Tonne. Die Goldvorkommen sind auf der ganzen Welt zerstreut.
Die größten Goldlagerstätten und Goldminen befinden sich heute in China, Australien, USA, Russland und Südafrika.
3) Wie viel gefördertes Gold gibt es derzeit auf der Welt?
Die weltweite Goldmenge kann nicht genau beziffert werden, insgesamt wurden bisher schätzungsweise 175.000 Tonnen Gold gefördert. Da Gold eine sehr hohe Materialdichte hat – Gold ist ca. 19 mal so schwer wie Wasser – würde alles Gold der Welt in einen Würfel mit einer Kantenlänge von ca. 21×21 Metern passen.
4) Wie viel Gold wird derzeit pro Jahr gefördert?
Für ein paar Gramm Gold müssen Tonnen von Gestein bewegt, gemahlen und extrahiert werden. Diese geringe Konzentration macht es schwierig Gold wirtschaftlich zu fördern. Pro Jahr werden deswegen nicht mehr als 2.500 Tonnen gefördert.
Ein weiterer Teil des gesamten Goldangebotes kommt deswegen durch das Recycling und der Wiederaufbereitung von Altgold. Außerdem verkaufen Zentralbanken regelmäßig einen Teil ihrer Goldreserven.
5) In welcher Form wird Gold nachgefragt?
Unterschiedliche Gründe bestimmen die Nachfrage nach Gold. Im Wesentlichen wird Gold von folgenden fünf Sektoren nachgefragt:
- Schmuckindustrie
- Zentralbanken
- Investoren
- Technologie
- ETF´s
6) Wie hoch war die Goldnachfrage in den letzten Jahren?
Schmuckindustrie. Die Nachfrage nach Goldschmuck hat schon immer einen vornehmlichen Teil der Goldnachfrage bestimmt. 2.107 Tonnen der weltweiten Goldnachfrage entfallen auf die Herstellung von Schmuck. Aufgrund des kulturellen Hintergrundes sind Indien und China die bedeutendsten Märkte für Goldschmuck. Gold hat in diesen Ländern immer noch den Status als Wertaufbewahrungsmittel. Der Goldschmuck wird in Familien über Generationen vererbt.
Zentralbanken. Auch Zentralbanken treten als Akteure auf dem Goldmarkt auf. Je nachdem, ob sie als Käufer oder Verkäufer agieren, kann sich weltweit insgesamt ein Angebots- oder Nachfrageüberschuss ergeben.
Goldinvestments. Gold gilt als Kriseninvestment und wird von Investoren als der „sichere Hafen“ bezeichnet. Dabei spielen Inflationsschutz und der Kapitalerhalt in wirtschaftlichen Krisenzeiten eine wichtige Rolle. 401,1 Tonnen der weltweiten Goldnachfrage gehen auf Investitionen in Form von physischem Gold oder indirekt über börsengehandelte Wertpapiere zurück. Welche Renditen sich in der Vergangenheit erzielen ließen und ob sich Gold als Investment für den Privatanleger eignet, erfahren Sie weiter unten im Text.
Industrie. Ungefähr 326,6 Tonnen der Goldnachfrage wird industriell verarbeitet. Aufgrund der hervorragenden Leitfähigkeit und Beständigkeit wird Gold in verschiedenen Industrien wie zum Beispiel der Elektroindustrie oder der Zahnmedizin verwendet.
7) Welcher Staat hat die größten Goldreserven?
Goldreserven sind die Bestände, die von nationalen Notenbanken gehalten werden. Vor der Aufhebung des Goldstandards dienten die Goldreserven zur Deckung der jeweiligen Währung. Heute können sie zur Stabilisierung des Landes in Krisenzeiten beitragen.
Ein Grund warum Deutschland die zweithöchsten Reserven der Welt hat, ist in den permanenten Exportüberschüssen Deutschlands seit den 50er Jahren begründet, aufgrund derer sich hohe Devisenreserven und Goldbestände aufgebaut haben.
Zusammenfassung:
- Alles Gold der Welt würde in einen Würfel mit einer Kantenlänge von 21 Metern passen.
- Aufgrund der geringen Konzentration im Gestein werden nicht mehr als 2.500 Tonnen Gold pro Jahr gefördert.
- Gold wird im Wesentlichen von der Schmuck- und Elektroindustrie, von den Zentralbanken sowie von Goldinvestoren nachgefragt.
- Deutschland hat nach den USA die größten Goldreserven auf der Welt.
Macht ein Gold-Investment für Privatanleger Sinn?
Wer sich die vergangene Performance über einen längeren Zeitraum anschaut, kommt zu dem Schluss, dass Gold entgegen der Vermutung alles andere als wertstabil ist. Auch nach Ansicht des erfolgreichen Investors, Warren Buffett, ist ein Investment in Gold noch nie ein gutes Geschäft gewesen.
Warum ein Goldinvestment als Kriseninvestment gilt, welche Renditen sich in der Vergangenheit erzielen ließen und für wen es sich doch lohnt, einen Teil seines Vermögens in Gold zu investieren, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Was sagen erfolgreiche Investoren zu einem Gold-Investment?
Buffett und Kostolany äußern sich kritisch
Warren Buffett ist der wohl erfolgreichste Investor aller Zeiten. Der so genannte Value Investor ist Vorbild für viele aktive Fondsmanager. Warum? Er schafft genau das, was nach wissenschaftlicher Theorie eigentlich gar nicht möglich ist: Langfristig den Markt zu outperformen.
Seit über 50 Jahren übertrifft Buffett mit seiner Investmentholding Berkshire Hathaway die Entwicklung sämtlicher Vergleichsindizes. Aus dem ursprünglichen Startkapital von 100.000 Dollar wurden mit Hilfe der Anlagestrategie Buffets inzwischen über 70 Milliarden Dollar. Das macht Buffett zu einem der reichsten Menschen der Welt. Anleger tun deswegen gut daran, auf Buffetts Meinung zu hören.
Mit dem Thema Gold ist Buffett in seiner ganzen Investmentkarriere nie warm geworden. Deswegen hat er mehrmals deutlich formuliert, was er über ein Goldinvestment denkt. Ein vielzitierte Spruch von Buffett lautet:
„Erst wird Gold in Afrika oder sonst wo ausgegraben, dann schmilzt man es zu einem Klumpen, versteckt es irgendwo und bezahlt Leute, die es bewachen. Dabei ist Gold einfach unnütz. Wenn Marsmenschen das sähen, sie würden sich am Kopf kratzen.“
Auch die berühmte Börsen-Legende Andre Kostolany sagte in einem Interview mit boersenreport.de, dass Gold als Anlage eigentlich gar nicht taugt. Es wirft im Gegensatz zu Anleihen und Aktien keinerlei Rendite ab. Der Kapitalanleger profitiert alleine von den Wertsteigerungen, die a la long nie so stark sein werden, dass sie mit Aktien konkurrieren können.
Wie Kostolany sieht auch Buffett den großen Nachteil, dass Gold keine Rendite für den Anleger erwirtschaftet. In seinem Aktionärsbrief 2011 verdeutlichte Buffett diese Aussage, indem er einen Vergleich zu einem Goldinvestment aufstellte.
Warren Buffetts Würfel-Vergleich
In dem Vergleich stellte Buffett 2 Würfel gegenüber, für die sich der vernünftige Anleger entscheiden soll. Das gesamte Gold auf dieser Welt bestehe aus 170.000 Tonnen, was zusammengeschmolzen einen Würfel mit einer Seitenlänge von je 20,8 Meter ergeben würde (was auch im ersten Beitrag der Serie Goldinvestments nachgelesen werden kann).
Bei einem Goldpreis von 1.127 Dollar pro Unze (Anfang 2015 ist die Unze ähnlich viel wert) hätte dieser Würfel einen Wert von ca. 9.600 Milliarden Dollar.
Als zweiten Würfel schickt Warren einen fiktiven Würfel B ins Rennen. Für einen Teil der 9.600 Milliarden Dollar kann der Anleger in Ackerland investieren, das einen jährlichen Output von 200 Milliarden Dollar liefert.
Für den restlichen Teil erhält er noch 16-mal das Unternehmen Exxon Mobile, eins der wertvollsten Unternehmen weltweit (Buffett ist natürlich Anteilseigner), das jährlich ca. 30 Milliarden Dollar abwirft.
Heute, vier Jahre später, bringt Exxon ca. 100 Milliarden mehr auf die Börsenwaage, das heißt der Anleger bekommt nach Buffetts Rechnung „nur“ noch 14 Mal Exxon Mobile. Es sollte jedoch klar werden, wofür sich ein Anleger laut Buffett entscheiden sollte.
Wer Gold kauft, hofft demnach auf zukünftige Kurssteigerungen, da Gold keinerlei Erträge abwirft. Oder nach Buffett:
„Wer Gold kaufe, hoffe darauf, einen „Dümmeren zu finden, der bereit ist, zu einem späteren Zeitpunkt dieses unproduktive Metall zu einem höheren Preis zu kaufen“.
Düstere Aussichten also für Goldanleger? Wir wollen es trotzdem genauer wissen und schauen uns die vergangene Performance von Gold an.
Wie sich Gold in der Vergangenheit entwickelt hat
Wie berechnet sich die Rendite von Gold?
Wie im letzten Abschnitt schon formuliert, ist vor allem die Kursdifferenz ausschlaggebend für die Rendite einer Investition in Gold.
Da der Goldpreis jedoch in Dollar notiert, wirkt sich zusätzlich auch jede Währungsschwankung zwischen dem Dollar und dem Euro unmittelbar auf die Rendite aus.
Dieses so genannte Währungsrisiko sollte jeder Investor außerhalb des Dollar-Raums beachten. So kann es passieren, dass zwar der Goldpreis steigt, im gleichen Moment jedoch der Euro-Dollar-Kurs fällt und das Investment insgesamt eine negative Rendite einfährt.
In dem folgenden Chart wird die Unterscheidung recht deutlich.
Wie sieht die langfristige Performance von Gold aus?
Auch hier spricht ein Chart mehr als tausend Worte. Um das Währungsrisiko zu eliminieren, vergleichen wir die die langfristige Performance des Goldpreises mit dem marktbreiten Index S&P 500. Der S&P 500 (Standard & Poors 500) notiert – wie auch der Goldpreis – in US-Dollar und umfasst die 500 größten US-Unternehmen.
Der Chart wurde auf 100 Euro im Jahr 2007 normiert. Recht deutlich ist die langfristige Outperformance des S&P 500 zu erkennen.
Aus einer Anlage von 100 Euro in Gold im Jahr 2007 wurden 182 Euro im Jahr 2020. Eine Investition von 100 Euro in den S&P 500 entwickelte sich dagegen in derselben Laufzeit zu einem Anlagebetrag von 2.785 Euro.
Wie hat sich Gold während der Finanzkrise entwickelt?
Nicht zu übersehen ist der zeitweilig starke Anstieg des Goldpreises nach dem Ausbruch der Finanzkrise ab 2007. Im unteren Chart wird – um eine Vergleichbarkeit herzustellen und das Währungsrisiko auszuschließen – die Performance des Goldpreises mit dem S&P 500 von 2007 bis 2020 verglichen.
Obwohl der Goldpreis ab 2013 stark korrigierte, konnten Gold-Anleger trotzdem eine höhere Rendite einfahren.
Wo liegen die Ursachen, dass Gold sich während einer Krise besser entwickelt als ein marktbreiter Index? Helfen Goldinvestments wirklich in Krisenzeiten die Performance aufzubessern?
Warum Gold als krisensicheres Investment gilt
Eine Hyperinflation wie vor 91 Jahren ist in der heutigen Phase extrem niedriger Geldentwertung kaum vorstellbar. Am Ende der zweijährigen Phase, auf dem Höhepunkt der Hyperinflation, stiegen die Preise um sagenhafte 20 Prozent am Tag(!!).
Innerhalb recht kurzer Zeit waren die meisten Ersparnisse vernichtet. Glück hatten all jene, die zu dieser Zeit Gold hielten. Gold behielt seine Kaufkraft. Der Goldpreis schoss dramatisch in die Höhe. Kostete eine Unze Gold Anfang 1921 noch 1.000 Reichsmark, war dieselbe Unze 1923 ca. 100 Billionen Reichsmark wert. (http://de.wikipedia.org/wiki/Goldpreis)
Nach der großen Weltwirtschaftskrise traten in vereinzelten Ländern Hyperinflationen auf. Jüngste Beispiele sind Simbabwe und Weißrussland. Die Wahrscheinlichkeit einer Hyperinflation in Deutschland ist jedoch aufgrund der weitreichenden globalen wirtschaftlichen Verflechtungen sehr gering.
Trotzdem gibt es Anleger, die sich über die Vermögensvernichtung durch eine Hyperinflation aktuell Sorgen machen. Sollte dieses schlimme wirtschaftliche Szenario tatsächlich eintreten, wäre ein Anleger mit einem Goldinvestment natürlich gut aufgehoben. Der Vermögenserhalt wäre gesichert.
Fraglich ist, in welcher Form Anleger in Gold investieren können?
Wie können Anleger in Gold investieren?
Denkbar sind folgende zwei Möglichkeiten:
- Die Investition von Gold in physischer Form oder
- Die Investition in börsengehandelte Wertpapiere.
Die Investition in physisches Gold
Physisches Gold kann in Form von Goldmünzen oder -barren gekauft werden. Sowohl bei Banken als auch bei spezialisierten Online-Händlern kann Gold in physischer Form erworben werden.
Wichtig ist hierbei vor allem der Feingoldgehalt. Er gibt an, wie viel Gold tatsächlich in einer Münze oder einem Barren stecken. Ein Reinheitsgrad von 999 entspricht zum Beispiel einem Goldanteil von 99,9 Prozent. Das Gewicht wird in den meisten Fällen in der Einheit Feinunze angegeben. Eine Feinunze entspricht genau 31,1035 Gramm.
Goldmünzen werden in Anlagemünzen und Sammlermünzen unterschieden. Als Anlageform eignen sich vor allem Anlagemünzen. Sie werden in größeren Stückzahlen hergestellt, ändern kaum ihr Aussehen und lassen sich auch besser wieder verkaufen. Goldmünzen gibt es in verschiedenen Größen zu kaufen.
Die erste und älteste Massenprägung und daher auch bekannteste Anlagemünze ist der Krügerrand. Weitere Beispiele bekannter Anlagemünzen ist die australische Goldmünze Nugget, die Anlagemünze American Buffalo oder der Panda, eine chinesische Anlagemünze.
Bei Goldbarren dagegen spielt das Aussehen nur eine untergeordnete Rolle. Kleinere Goldbarren sind in der Regel aus Goldblech gestanzt, größere Barren werden gegossen. Es findet keine Motivprägung statt, was die Herstellung eines Goldbarrens mit gleicher Goldfeinheit sowie gleichem Gewicht in der Regel günstiger macht als die Herstellung einer Goldmünze.
Privatanleger können Goldbarren mit einem Gewicht zwischen einem Gramm und einem Kilogramm kaufen.
Bei einem Kauf von Gold in physischer Form sollte man als Anleger die Gebühren nicht außer Acht lassen. Zwar ist deren Anschaffung steuerbefreit, trotzdem liegt die Anschaffung von Goldmünzen oder Goldbarren nicht selten bei bis zu 10 Prozent über dem aktuellen Goldpreis.
Das liegt an den Herstellungskosten sowie Transport- und Lagergebühren als auch an der Marge des Goldhändlers. Wer Gold in größerem Umfang kaufen möchte, sollte außerdem die jährlichen Kosten für die Verwahrung einkalkulieren. Wer möchte schon ungeschützt Gold zu Hause im Wohnzimmerschrank deponieren?
Hier können Sie physisches Gold kaufen | ||||
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