Konjunkturindikatoren – Definition, Einordnung und Überblick
Was ist ein Konjunkturindikator?
Konjunkturindikatoren (auch als Wirtschaftsindikatoren bekannt) sind Kennzahlen, welche die Konjunktur einer Volkswirtschaft anschaulich darstellen. Mit ihrer Hilfe lässt sich die wirtschaftliche Situation einschätzen. Es gibt realwirtschaftliche Indikatoren und Stimmungsindikatoren. Konjunkturindikatoren lassen sich zeitlich voneinander abgrenzen. So spricht man von vorlaufenden, gleichlaufenden und nachlaufen Konjunkturindikatoren. Bekannte Konjunkturindikatoren sind der Auftragseingangsindex und das ifo Geschäftsklima.
Inhaltsverzeichnis
Aktuelle Lage
Wie haben sich die Konjunkturindikatoren im Februar 2025 entwickelt?
Wie in jedem Monat betrachten wir auch für den Februar 2025 die Entwicklung der wichtigsten Konjunkturindikatoren für Anleger. Die wirtschaftliche Lage, genau wie auch schon im Januar, zeigt ein gemischtes Bild: Während Unternehmen zunehmend optimistisch in die Zukunft blicken, bleibt die Stimmung unter Verbrauchern angespannt. Auch die realwirtschaftlichen Daten verdeutlichen eine unterschiedliche Entwicklung zwischen den USA, die weiterhin solides Wachstum verzeichnen, und der Eurozone, die mit Stagnation und schwachem Konsum zu kämpfen hat.
Bei den von uns betrachteten Stimmungsindikatoren zeigt sich ein uneinheitliches Bild zwischen Unternehmen und Verbrauchern: Der starke Anstieg der ZEW-Konjunkturerwartungen um über 150 Prozent deutet darauf hin, dass Investoren und Analysten eine wirtschaftliche Erholung erwarten. Auch die Einkaufsmanagerindizes für Deutschland, die Eurozone und die USA legen moderat zu, was auf eine anziehende Industrieproduktion hindeutet. Dies könnte bedeuten, dass Unternehmen eine bessere Auftragslage erwarten oder sich auf eine wirtschaftliche Stabilisierung vorbereiten.
Im Gegensatz dazu zeigt sich eine deutliche Verschlechterung im Verbrauchervertrauen, sowohl in Deutschland als auch in den USA. Der GfK-Konsumklimaindex für Deutschland (-9,3 Prozent) und die Verbraucherumfragen der Universität Michigan (-9,8 Prozent) sowie des Conference Board (-6,6 Prozent) zeigen, dass viele Konsumenten pessimistisch in die Zukunft blicken. Mögliche Gründe könnten Unsicherheiten bezüglich der Inflation, steigende Lebenshaltungskosten oder eine angespannte Arbeitsmarktsituation sein. Diese Diskrepanz zwischen Unternehmensoptimismus und Verbraucherpessimismus könnte darauf hindeuten, dass sich eine wirtschaftliche Erholung zwar abzeichnet, jedoch noch nicht im Alltag der Menschen ankommt.
Exkurs: Was sagen die ZEW-Konjunkturerwartungen aus?
Die ZEW-Konjunkturerwartungen werden jeden Monat durch eine Umfrage von rund 300 Finanzexperten erhoben. Der Indikator gibt die Differenz zwischen positiven und negativen Erwartungen für die künftige Wirtschaftsentwicklung – auf Sicht von sechs Monaten – in Deutschland an.
Die realwirtschaftlichen Daten zeichnen ein gemischtes Bild. Während die US-Wirtschaft mit einem BIP-Wachstum von 2,3 Prozent im vierten Quartal 2024 robust bleibt, zeigt die Eurozone mit nur 0,2 Prozent Wachstum kaum Dynamik. Dies verdeutlicht die anhaltenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten in Europa, wo hohe Energiekosten, eine schwache Konsumnachfrage und strukturelle Probleme das Wachstum ausbremsen. Gleichzeitig steigt die Industrieproduktion in Deutschland um 2,0 Prozent, was auf eine leichte Erholung im produzierenden Gewerbe hindeutet.
Bemerkenswert ist hingegen der Rückgang der Einzelhandelsumsätze in den USA (-0,9 Prozent), was mit dem sinkenden Verbrauchervertrauen zusammenhängen dürfte. In Deutschland stagnieren die Einzelhandelsumsätze (+0,1 Prozent), was darauf hinweist, dass der Konsum nicht als Konjunkturmotor fungiert. Die Inflation in Deutschland bleibt mit 3,0 Prozent hoch, während die Arbeitslosenquote mit 7,0 Prozent relativ hoch bleibt, was den Druck auf private Haushalte weiter erhöht. Insgesamt deutet dies darauf hin, dass die USA eine stärkere wirtschaftliche Basis haben, während Europa weiter mit Wachstumsschwächen und Konsumzurückhaltung zu kämpfen hat.
Was ist der Unterschied zwischen realwirtschaftlichen und Stimmungsindikatoren?
Was sind realwirtschaftliche Indikatoren?
Realwirtschaftliche Indikatoren zeichnen eine wirtschaftliche Entwicklung nach. Sie basieren auf konkreten Zahlen. So gibt das BIP den Gesamtwert aller Güter, die während eines Jahres in einem Land produziert wurden, wider. Der Auftragseingangsindex Deutschland erfasst alle Aufträge, die Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes mit mindestens 50 Mitarbeitern in Deutschland angenommen haben.
Was sind Stimmungsindikatoren?
Stimmungsindikatoren messen Stimmungen, indem sie Befragungen bestimmter Gruppen durchführen. Sie liefern Einschätzungen für die aktuelle und künftige konjunkturelle Situation. So werden beispielweise für die ZEW-Konjunkturerwartungen rund 300 Finanzmarktexperten befragt, wie sie die künftige Entwicklung der Wirtschaft einschätzen.
Der Unterschied zwischen realwirtschaftlichen Indikatoren und Stimmungsindikatoren besteht also darin, dass die einen auf Grundlage erhobener Daten eine konkrete Entwicklung wiedergeben, während die anderen Befragungen nutzen, um ein Stimmungsbild zu erstellen.
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Was sind vor-, gleich- und nachlaufende Konjunkturindikatoren?
Konjunkturindikatoren lassen sich darüber hinaus zeitlich voneinander abgrenzen. So gibt es vor-, gleich- und nachlaufende Konjunkturindikatoren. Sie haben jeweils ihre spezifischen Vor- und Nachteile.
Was sind vorlaufende Wirtschaftsindikatoren?
Vorlaufende Wirtschafsindikatoren werden auch als Frühindikatoren bezeichnet. Sie treffen Aussagen darüber, wie sich die Wirtschaft entwickeln wird. Eine Wende bei den Frühindikatoren kann eine Wende im Konjunkturzyklus vorwegnehmen. Darum genießen vorlaufende Wirtschaftsindikatoren große Aufmerksamkeit.
Vorteile
- Es ist eine Vorhersage künftiger Entwicklungen möglich
- Wendepunkte im Konjunkturzyklus können frühzeitig ausgemacht werden
Nachteile
- Prognosen treffen möglicherweise nicht zu
- Fehlalarme sind möglich
Was sind gleichlaufende Wirtschaftsindikatoren?
Gleichlaufende Wirtschaftsindikatoren werden auch als Präsensindikatoren bezeichnet. Sie beschreiben die gegenwärtige wirtschaftliche Lage, laufen also mit dem Konjunkturzyklus gleich. Sie können die Ergebnisse vorlaufender Wirtschaftsindikatoren bestätigen oder wiederlegen. Zudem lässt sich mit ihnen beispielweise ein Eindruck vom Bruttoinlandsprodukt gewinnen, bevor dieses alle Revisionen durchlaufen hat.
Vorteile
- Es sind Aussagen zu einer aktuellen Situation möglich, noch bevor endgültige Daten vorhanden sind
- Die Ergebnisse vorlaufender Indikatoren können bestätigt oder widerlegt werden
Nachteile
- Vorlaufende Wirtschaftsindikatoren liefern keine Prognose, sondern nur den „Ist-Zustand“
Was sind nachlaufende Wirtschaftsindikatoren?
Nachlaufende Wirtschaftsindikatoren werden auch als Spätindikatoren bezeichnet. Sie geben Auskunft über eine bereits in der Vergangenheit liegende Entwicklung. Ähnlich wie gleichlaufende Konjunkturindikatoren können sie damit Prognosen bestätigen oder sie widerlegen. Außerdem lässt sich mit ihnen gut erkennen, ob es tatsächlich eine Wende im Konjunkturzyklus gegeben hat.
Vorteile
- Die Ergebnisse vorlaufender Indikatoren können bestätigt oder widerrufen werden
- Wendepunkte lassen sich mit ihnen gut ausmachen
- Es sind Einschätzung einer Situation möglich, bevor alle konkreten Daten vorhanden sind
Nachteile
- Wendepunkte werden erst sichtbar, nachdem sie durchlaufen wurden
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Wie verläuft ein Konjunkturzyklus?
Was ist ein Konjunkturzyklus?
Ein Konjunkturzyklus beschreibt die Auf- und Abschwünge einer Volkswirtschaft. Er wird in der Regel von einem Hoch zum nächsten beziehungsweise von einem Tief zum nächsten gemessen. Dabei durchläuft er verschiedene Phasen. Zwar sind diese nicht in Stein gemeißelt, ergaben in der Vergangenheit jedoch häufig ein bestimmtes Muster.
Aus dem aktuellen Konjunkturzyklus lassen sich dadurch Prognosen für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung ableiten. Konjunkturindikatoren können helfen, die Entwicklung richtig zu interpretieren. Die Beschäftigung mit einem Konjunkturzyklus ist damit sowohl für Ökonomen als auch für Notenbanker und Anleger sinnvoll.
Welche Phasen hat ein Konjunkturzyklus?
Ein Konjunkturzyklus lässt sich typischerweise in vier Phasen einteilen:
- Die Expansion (Aufschwung)
- Der Boom (Hochkonjunktur)
- Die Rezession (Abschwung)
- Die Depression (Tiefphase)
Jede Phase geht mit spezifischen Merkmalen einher, die sie ankündigen und ausmachen. Die Phasen werden im Folgenden kurz dargestellt. Ebenso werden die Anzeichen beleuchtet, die sie ankündigen.
Was ist ein Aufschwung?
Während eines Aufschwungs geht es mit der Wirtschaft bergauf – sie expandiert. Ein Aufschwung folgt auf eine Phase des Abschwungs oder der Depression. Kennzeichen eines Aufschwungs sind:
- Die Zahl der Aufträge steigt an (bspw. in der Autoindustrie, dem Maschinenbau und dem Bauhauptgewerbe)
- Die Produktionskapazitäten werden stärker ausgelastet
- Die Zahl der Arbeitslosen sinkt
- Es kommt zu geringen Preissteigerungen und steigenden Zinsen
Was ist eine Hochkonjunktur?
Während einer Hochkonjunktur boomt die Wirtschaft. Dieser Boom ist in der Regel zeitlich stark beschränkt. Ihm geht ein Aufschwung voraus. Ein Abschwung folgt. Kennzeichen einer Hochkonjunktur sind:
- Die Produktionskapazitäten sind vollständig ausgelastet
- Es herrscht Vollbeschäftigung
- Löhne und Gehälter steigen an
- Preise und Zinsen steigen ebenfalls an
Was ist ein Abschwung?
Während eines Abschwungs geht es mit der Wirtschaft bergab. Der Abschwung folgt einer Phase des Aufschwungs oder des Booms. Lässt sich der Abschwung nicht rechtzeitig stoppen, kann es zu einer Depression kommen
- Die Nachfrage sinkt und damit die Anzahl der Aufträge
- Die Produktion ist nicht ausgelastet
- Unternehmen tätigen weniger Investitionen
- Die Zahl der Arbeitslosen steigt
- Preise und Zinsen sinken
Was ist eine Depression?
Während einer Depression erreicht die Konjunktur einen Tiefpunkt. Sie kann in vielen Bereichen der Wirtschaft schwerwiegende Konsequenzen haben. Einer Depression ist ein Abschwung vorausgegangen, der nicht aufgehalten werden konnte. Ihr folgt ein Aufschwung. Kennzeichen einer Depression sind:
- Die Zahl der Arbeitslosen steigt stark an
- Viele Betriebe gehen insolvent
- Die Nachfrage nach Krediten und die Zahl der Investitionen sinkt
- Zinsen sinken
- Preise sinken, führen aber nicht zu einer höheren Nachfrage, weil Kunden auf noch niedrigere Preise hoffen
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Wie verläuft ein Konjunkturzyklus in entwickelten Ländern?
Die Investmentgesellschaft Invesco hat festgestellt, dass es in entwickelten Ländern meist sechs Phasen eines Wirtschaftszyklus gibt. Sie sind durch eine je spezifische Zinssituation gekennzeichnet. Außerdem gibt es jeweils andere Anlageklassen, die bevorzugt werden.
Phasen eines Wirtschaftszyklus | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
Phase | 6 | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 |
Zinssituation | Zinsen fallen | Zinsen am Tief | Zinsen normalisieren sich | Zinsen steigen | Zinsen am Hoch | Zinsen sinken | Zinsen fallen |
Bevorzugte Anlageklassen | Aktien | Anleihen | |||||
Anleihen | Barvermögen | ||||||
Quelle: Invesco |
In welchen Zyklen hat sich die Konjunktur in Deutschland seit 1990 entwickelt?
Die Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland hat seit 1990 einige Konjunkturzyklen durchlaufen. Boom-Phasen befanden sich ebenso darunter wie Krisen. Die folgende Grafik gibt einen Überblick:

Diese Infografik zeigt, in welchen Zyklen sich die Konjunktur in Deutschland seit 1990 entwickelt.
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Welche Konjunkturindikatoren gibt es?
Welche realwirtschaftlichen Indikatoren gibt es?
Welche vorlaufenden realwirtschaftlichen Konjunkturindikatoren gibt es?
Auftragseingangsindex Deutschland
Der Auftragseingangsindex Deutschland ist ein vorlaufender Konjunkturindikator. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.
So entwickelt sich der Auftragseingangsindex Deutschland »
Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter USA („Advance Durable Goods Orders“)
Die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter USA sind ein vorlaufender Konjunkturindikator. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.
So entwickelt sich die Auftragseingänge langlebiger Wirtschaftsgüter USA »
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Welche gleichlaufenden realwirtschaftlichen Konjunkturindikatoren gibt es?
Bruttoinlandsprodukt (BIP) Deutschland
Das Bruttoinlandsprodukt Deutschland ist ein gleichlaufender Konjunkturindikator. Die Zahlen werden quartalsweise veröffentlicht.
So entwickelt sich das Bruttoinlandsprodukt Deutschland »
Bruttoinlandsprodukt (BIP) Eurozone
Das Bruttoinlandsprodukt der Eurozone ist ein gleichlaufender Konjunkturindikator. Die Zahlen werden quartalsweise veröffentlicht.
So entwickelt sich das Bruttoinlandsprodukt der Eurozone»
Bruttoinlandsprodukt (BIP) USA
Das Bruttoinlandsprodukt der USA ist ein gleichlaufender Konjunkturindikator. Die Zahlen werden quartalsweise veröffentlicht.
So entwickelt sich das Bruttoinlandsprodukt der USA»
Produktionsindex Deutschland
Der Produktionsindex Deutschland ist ein gleichlaufender Konjunkturindikator. Die Zahlen werden quartalsweise veröffentlicht.
So entwickelt sich der Produktionsindex Deutschland»
Index der Industrieproduktion (Industrial Production) und der Kapazitätsauslastung (Capacity Utilization)
Die Indizes der Industrieproduktion und der Kapazitätsauslastung sind gleichlaufende Indizes. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.
So entwickelt sich der Index der Industrieproduktion und der Kapazitätsauslastung »
Einzelhandelsumsätze Deutschland
Die Einzelhandelsumsätze Deutschland sind ein gleichlaufender Konjunkturindikator. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.
So entwickeln sich die Einzelhandelsumsätze in Deutschland »
Einzelhandelsumsätze USA
Die Einzelhandelsumsätze USA sind ein gleichlaufender Konjunkturindikator. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.
So entwickeln sich die Einzelhandelsumsätze in den USA»
Tipp: Mit einem Wertpapierdepot profitieren Anleger von den Entwicklungen an der Börse. Neben Aktien können eine Vielzahl von Fonds, ETFs und oft auch CFDs und Optionen gehandelt werden.
Welche nachlaufenden realwirtschaftlichen Konjunkturindikatoren gibt es?
Arbeitsmarktdaten Deutschland
Die Arbeitsmarktdaten Deutschland sind ein nachlaufender Konjunkturindikator. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.
So entwickelt sich die Arbeitslosenquote in Deutschland»
Arbeitsmarktdaten USA
Die Arbeitsmarktdaten USA sind ein nachlaufender Konjunkturindikator. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.
So entwickelt sich die Arbeitslosenquote in den USA»
Verbraucherpreisindex (VPI, Erzeuger- und Verbraucherpreise Deutschland) und Erzeugerpreisindex
Der Verbraucherpreis- und der Erzeugerpreisindex sind nachlaufende Konjunkturindikatoren. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.
So entwickeln sich der Verbraucherpreis- und der Erzeugerpreisindex»
Harmonisierter Verbraucherpreisindex (HVPI) Eurozone
Der HVPI ist ein nachlaufender Konjunkturindikator. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.
Verbraucherpreisindex USA („Consumer Price Index“, CPI)
Der HVPI ist ein nachlaufender Konjunkturindikator. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.
So entwickelt sich der Verbraucherpreisindex USA »
Globale Geldmenge (Eurozone, USA, England, China, Japan, Indien) in USD
Die Globale Geldmenge ist eine wichtige Kennzahl zur Analyse der Geldversorgung, umfasst Bargeld, Sichteinlagen sowie kurzfristig verfügbare Einlagen.
So entwickelt sich die globale Geldmenge »
Tipp: Mit ETF-Sparplänen investieren Anleger regelmäßig und in kleinen Beträgen in ETFs. ETFs sind im Vergleich zu aktiv gemanagten Fonds günstig. Außerdem lässt sich eine breite Streuung mit ihnen erreichen, um das Risiko zu minimieren.
Welche Stimmungsindikatoren gibt es?
Welche vorlaufenden Stimmungsindikatoren gibt es?
ifo Geschäftsklima Deutschland
Das ifo Geschäftsklima Deutschland ist ein vorlaufender Stimmungsindikator. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.
So entwickelt sich das ifo Geschäftsklima Deutschland»
ZEW-Konjunkturerwartungen Deutschland
Die ZEW-Konjunkturerwartungen Deutschland sind ein vorlaufender Stimmungsindikator. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.
So entwickeln sich die ZEW-Konjunkturerwartungen Deutschland»
Einkaufsmanagerindex (Purchasing Managers Index, PMI) der deutschen Industrie
Der Einkaufsmanagerindex der deutschen Industrie ist ein vorlaufender Stimmungsindikator. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.
So entwickelt sich der Einkaufsmanagerindex der deutschen Industrie»
Einkaufsmanagerindex (Purchasing Managers Index, PMI) Industrie Eurozone
Der Einkaufsmanagerindex Industrie Eurozone ist ein vorlaufender Stimmungsindikator. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.
So entwickelt sich der Einkaufsmanagerindex Industrie Eurozone»
ISM® Einkaufsmanagerindex (Purchasing Managers Index, PMI®) für das verarbeitende Gewerbe USA
Der ISM® Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe USA ist ein vorlaufender Stimmungsindikator. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.
So entwickelt sich der ISM Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe USA»
GfK-Konsumklimaindex Deutschland
Der GfK-Konsumklimaindex Deutschland ist ein vorlaufender Stimmungsindikator. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.
So entwickelt sich der GfK-Konsumklimaindex Deutschland»
ifo Geschäftsklimaindex Eurozone
Der ifo Geschäftsklimaindex Eurozone ist ein vorlaufender Stimmungsindikator. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.
So entwickelt sich der ifo Geschäftsklimaindex Eurozone»
Verbrauchervertrauen Thomson Reuters/ Universität Michigan USA (Thomson Reuters/ University of Michigan Surveys of Consumers)
Das Verbrauchervertrauen Thomson Reuters/ Universität Michigan USA ist ein vorlaufender Stimmungsindikator. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.
So entwickelt sich das Verbrauchervertrauen Thomson Reuters/ Universität Michigan USA»
Verbrauchervertrauen Conference Board USA
Das Verbrauchervertrauen Conference Board USA ist ein vorlaufender Stimmungsindikator. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.
So entwickelt sich das Verbrauchervertrauen Conference Board USA»
ifo Weltwirtschaftsklima
Das ifo Weltwirtschaftsklima ist ein vorlaufender Stimmungsindikator. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.
So entwickelt sich das ifo Weltwirtschaftsklima»
Leading Economic Index USA (LEI, Index der Frühindikatoren USA)
Der LEI ist ein vorlaufender Stimmungsindikator. Die Zahlen werden monatlich veröffentlicht.
So entwickelt sich der Leading Econimic Index USA»
Welche weiteren Konjunkturindikatoren gibt es?
Citigroup Economic Surprise Index
Der Citigroup Economic Surprise Index gibt an, inwiefern Prognosen zur wirtschaftlichen Entwicklung mit der tatsächlichen Entwicklung übereinstimmen.
So entwickelt sich der Citigroup Economic Surprise Index »
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